Wissenschaftstheorie mit Beweisen zur Lichtinvarianz

 Brainstorming/Gedankenspiele:

Auszug aus dieser Seite:


Hätte der Ingenieur richtig geschlussfolgert, als die Beobachter sagten, das Flugzeug flöge viel langsamer als seine angesetzte Zeit, hätte der Ingenieur nämlich dann gesagt, ja, das ist ja klar, weil das beobachtete Objekt viel weiter entfernt ist, dann hätte er nicht nach einer Notlösung-Formel suchen müssen. 

Die Längenkontraktion oder das Schrumpfen des Raumes geschieht nämlich als ein scheinbares tatsächlich in der Art, wie es einem die Augen so vormachen, weil in der Ferne eben ausnahmslos alles zu schrumpfen scheint, also nur scheinbar und auch die Geschwindigkeit langsamer zu werden scheint wie bei den Flugzeugen am Himmel.

So wie hier, einmal wie bei Bild 1 frontal auf den letzten Baum der Baumreihe gesehen und darunter einmal von der Seite:

Abbildung 1



Einstein oder auch der hier erfundene blinde Ingenieur hätten gar nicht brauchen sich zu wundern, weshalb die Beobachter in der Ferne alles langsamer sehen. Dieses Gesetz gilt natürlich auch fürs Licht oder für das Photon. 

Auch z. B. der Raumfahrer, der direkt neben dem Photon herfliegt, empfindet dieses als stehend wie auch der Zugreisende, der neben einem anderen Zug in gleicher Geschwindigkeit herfährt, diesen auch als scheinbar stehend wahrnimmt. Dieses Prinzip ist aber kein Phänomen, wie es aber Einstein als solches annahm, dass es eines sei und dass es deshalb gelte, die Formel für die Lichtgeschwindigkeit zugunsten einer von ihm postulierten konstanten LG umzuändern. Sein Postulat bzgl. der konstanten LG war ja korrekt, doch nicht konstant aus der Sicht von Beobachtern, worauf ich gleich noch per Beweisführung zu sprechen komme.

Dies alles - damit meine ich das "Rumdoktern" an der Geschwindigkeitsformel - geschah nur deshalb, weil auch der blinde Ingenieur aus dem Beispiel nicht wusste, dass die Beobachter das am Himmel fliegende Flugzeug (Licht/Photon ...) von der Erde aus ja nur, und das aufgrund der Perspektive oder Raumtiefe-Gesetze - so scheinbar langsam haben fliegen sehen können. Doch in Wahrheit, um die es ja geht, haben sich weder der Raum noch die Zeit verändert, wonach die ursprüngliche Formel weiter beibehalten hätte werden können.

Und da sei auch aus einer nämlich nicht verändert gewordenden Formel, folgerichtig kein Hinweis darauf zu entnehmen, dass sich der Raum krümmt. Denn diese neu moderierte Formel, die man heute lehrt, war ja nur deshalb zustande gekommen, weil Einstein von einer falschen Voraussetzung wie oben beschrieben, ausging, dass nämlich das Licht sich selbst aus Beobachtersicht nicht in seiner Geschwindigkeit verändern könne.

Aber leider hat der blinde Ingenieur (analog zu Einstein) aufgrund der eingeschränkten Beobachterfähigkeit der Beobachter (denn der Sehapparat lässt in der Ferne alles langsamer erscheinen) die alte Geschwindigkeits-Formel so umfunktioniert wie oben beschrieben, nur damit das von ihm mit ja 500 km/Std fliegende Flugzeut (analog zu dem "heiligen Licht Einsteins" ja keinen anderen Beobachter-Wert erhalten dürfe. So dass die sogenannte Zeitdilatation und die Längenkontraktion dabei heraus kam. Der Parameter v wurde als konstant - also selbst auch aus Beobachtersicht - angenommen und dafür die beiden anderen Parameter s und t fast schon "vergewaltigt".

Es war eine neue erzwungene Verhältnismäßigkeit zwischen den Parametern Zeit und Strecke fest zu stellen, zugleich als eine weitere scheints phänomenale neue Wahrheit, die es wiederum in die neu abgeänderte Formel zu integrieren galt.

Das Flugzeug fliegt also zwar real so wie unter Abbildung 2 im ersten Kasten auf dem unteren Bild gem. der guten alten Geschwindigkeitsformel, doch die von dem blinden Ingenieur beauftragten Beobachter nehmen das Fliegen des Flugzeugs als wesentlich langsamer wahr, was auch anders gar nicht möglich ist, was ich gleich noch deutlicher beweise. Was der Ingenieur aus der Diskrepanz zwischen Beobachter-Wahrnehmung und seinen realen 500 k/Std macht, zeigen die Kästchen b) und c).

Dennoch bedeutet diese vom Ingenieur ermittelte scheinbare Zeitdilatation (b) im zweiten Kasten keine wirkliche.
Ebenso auf die Längenkontraktion zutreffend. Wenn man das nun auf Einsteins Formel mit zugrunde gelegter konstanter LG überträgt, und Einstein diese scheinbare Zeitdilatation und Längenkontraktion wie von mir erklärt, genau so versucht haben würde, es den Mathematikern zu erklären, die ja für ihn und in seinem Auftrag die Formeln zu schreiben hatten, was dann, wenn sie ihn verkehrt verstanden haben?

Dann übernahmen diese Mathematiker diese Relativität, wie sie in Kästchen b) und c) ermittelt wurde, als jedoch eine mathematische Wahrheit. Sie verwechselten, was Einstein womöglich und gem. meiner Annahme, in Wirklichkeit gemeint hatte: Er erklärte ihnen, dass die verlangsamte Geschwindigkeit nur relativ zu sehen sei und wenn man diese ernst nehme, würde für den Raum dies und für die Zeit dies hinter dem Gleichheitszeichen rauskommen.

Wenn man nun aber die von den Beobachtern wahr genommene langsamere Geschwindigkeit fürs Licht mit der konstanten LG ersetze, so ergebe sich ein ganz anderer Wert.
.....
Das hatte Einstein m. E. anders als wie sie es verstanden, zu erklären beabsichtigt. Deshalb, weil diese Relativität als wahre Gleichung in die Mathematikwelt Einzug hielt, obwohl er das so nicht gemeint hatte, sagte er dann gem. Zitat, dass er seine eigene Relativitätstheorie nicht mehr wieder erkannte, nachdem die Mathematiker über sie hergefallen waren (also nachdem sie ihn zuvor falsch verstanden hatten).

Abbildung 2


Das Licht oder das einzelne Photon darf ruhig

AUS DER SICHT VON BEOBACHTERN BETRACHTET WEGEN IHRER SEHAPPARAT- BESCHAFFENHEIT

als langsamer wahr genommen werden. Dies ist sogar zwingend notwendig. Deshalb war es widersinnig, dass Einstein darin ein Problem und Widerspruch sah, den es zu lösen galt.

Da hätte er gar nichts dran herum zu fummeln brauchen, denn die Formel für Geschwindigkeit ist gut so wie sie ist und die LG ist und bleibt konstant an sich.

Lediglich aus Beobachtersicht weicht sie natürlich und logisch erklärbar ab, je nach Entfernung zum beobachteten Licht/Photon." Auszug Ende

Hier der komplette Text:

Erfundene Veranschaulichung zur Herleitung der Relativitätstheorie, bzw. der SRT. und eines weitreichenden Missverständnisses.

Erfunden zwar, aber was Sie gleich zu lesen bekommen, hat es in sich, das verspreche ich Ihnen. Dennoch sollte ich mich irren, dann melden Sie sich, ich lasse mich grundsätzlich gerne korrigieren, wenn es nur der Wahrheitsfindung dient.


Doch Vorsicht, dies hier könnte eine neue Entdeckung sein gemäß Wissenschaftstheorie. Deshalb versuchen Sie es zu vermeiden, in den vorliegenden Text vorgefasste Überzeugungen selektiv oder gut gemeint hinein zu lesen. Ich habe es so einfach wie mir möglich zu beschreiben versucht, worum es geht, was ich heraus gefunden habe. 

Rahmen/Kontext der erfundenen Veranschaulichung:

Ein blinder Flugzeugingenieur bringt zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit ein Flugzeug an den Himmel.

Beauftragte Beobachter sollen schildern, wie sie das Ereignis, vor allem hinsichtlich Geschwindigkeit, wahrnehmen. Der Beobachtungszeitraum beträgt 30 Sekunden, bzw. 0,0083 Std. In dieser Zeit fliegt gemäß Geschwindigkeits-Formel das Flugzeug real 4,17 km. Zusammen gefasst:

 

Das Flugzeug fliegt real mit einer Geschwindigkeit von 500 km/Std, eine Strecke von 4,666 km innerhalb 30 Sekunden.

Die Beobachter sagen aber nun einhellig, sie sehen das Flugzeug am Himmel mit höchstens nur 5 km pro Stunde fliegen, also wesentlich langsamer, als wie es in Wirklichkeit fliegt.

Diese scheinbar langsame Geschwindigkeit kann man sogar daran ablesen und bestätigen: Auf einer Fahrbahn unten auf der Erde, also direkt quer vor ihren Augen verlaufend, fährt ein Auto tatsächlich 5 km/Std. Sie zusammen mit einer Videokamera beobachten gleichzeitig diese beiden Strecken: einmal die unten direkt vor ihnen quer verlaufende Autofahrbahn mit dem darauf langsam fahrenden Auto und parallel am Himmel die Flugstrecke mit diesem scheinbar langsamen Flugzeug. Das Auto unten hat auf seinem Dach einen senkrechten Stab, also mit dem Aussehen eines Pfeiles angebracht, während es fährt.

Die Videokamera nimmt gleichzeitig beide sich von links nach rechts vorwärts bewegenden Objekte auf, das Auto und das Flugzeug gleichzeitig. Nachher beim Auswerten sieht man eindeutig, dass der Pfeil des Wagens sich parallel zum Flugzeug in nahezu gleicher Geschwindigkeit vorwärts bewegt. Das ist kein Hokus Pokus, sondern aufgrund der Raumtiefen-Gesetze völlig logisch. Sie wissen es? Alles, was man in der Ferne sieht, bewegt sich langsamer als direkt vor einem. Also nicht wirklich langsamer, sondern nur deshalb, weil unser menschlicher Sehapparat das halt nicht anders hinbekommt. Deshalb fliegt ein in Wirklichkeit sehr schnelles Flugzeug scheinbar aus so weiter Entfernung beobachtet, sehr viel langsamer, um nicht zu sagen, es scheint zu kriechen wie eine Schnecke.

Ein Beobachter, der aber näher ran gehen würde, z. B. auf einen hohen Berg, der würde dasselbe Flugzeug in seiner Geschwindigkeit schon etwas schneller wahrnehmen, als der Beobachter am Boden. Je weiter weg man ist, umso langsamer kommt es einem vor.

Nur ein Mensch oder Wissenschaftler, der aus welchen Gründen auch immer diese Gesetze oder Zusammenhänge nicht kennt/kannte oder bisher kein Interesse daran hatte, es kennen zu lernen und bei seinen Berechnungen das nicht einkalkuliert, kann überhaupt auf folgenden Gedanken kommen, dass es sich um ein seltsames Phänomen handeln müsse wenn so etwas wie oben beschrieben, passiert: Dass ein in Wirklichkeit schnelles Flugzeug derart langsam zu fliegen scheint. Jetzt übertragen Sie das bitte auf ein anderes Objekt, nämlich auf ein Photon, das per Laser vor Ihren Augen quer auf einer Strecke los geschossen wird. Je näher sie oder eine Kamera dran ist, umso schneller scheint es zu fliegen. Je weiter weg, umso langsamer.

Diese Situation jetzt bitte zwischendurch auf Einstein und seine Beobachter übertragen oder die ganze Zeit im Hinterkopf behalten.

Zurück zum Flugzeugbeispiel:

Angenommen, die Fahrbahn am Boden als Vergleichsstrecke lassen wir wieder verschwinden und man sehe nur das Flugzeug am Himmel. Es würde aber ja das allererste am Himmel fliegende und dort mit den Augen wahr zu nehmende Flugzeug sein, das je von der Erde aus beobachtet werden konnte.

Und wir hätten es hier mit den aller ersten Beobachtern innerhalb des Experimentes zu tun. Das Flugzeug ist ja zudem von einem blinden Ingenieur gebaut worden. Dieser würde nun seine Test-Beobachter fragen, wie schnell denn sie das Flugzeug am Himmel fliegen sehen. Er weiß ja hundertprozentig, dass es 500 km/Std fährt, wie dies schon am Boden getestet und bestätigt wurde, auch der Pilot bestätigt diese 500 km/Std gerade jetzt so vom Himmel aus per Funk. Dies wollte er sich nun auch durch Beobachter bestätigen lassen.

Diese sagen zu ihm, es täte ihnen ja leid, aber sie sehen das Flugzeug nur sehr langsam fliegen, vielleicht so ca. 5 km/Std.

Der Ingenieur sagt kopfschüttelnd und verneinend, aber das könne doch gar nicht sein. Das sein ein Unding.

Er schreibt die Geschwindigkeitsformel auf ein Blatt Papier; Späßchen am Rande: Auch wenn er blind ist, das kann er trotzdem; außerdem darf ein Beispiel ja ruhig hinken, wenn das Wesentliche davon unberührt bleibt.

Er rechnet jetzt nach der bekannten Formel es so aus, dass die Geschwindigkeit 500 km/Std beträgt, kommt dabei bei 30 Sekunden Wegstrecke auf 4, 1666 km Und sagt, nur so kann es richtig sein.

Die Beobachter bestehen aber auf der viel langsameren Geschwindigkeits-Wahrnehmung.

Dann sagt der Ingenieur, gut, wenn das alle so wahrnehmen, dann ist hier ein seltsames Phänomen aufgetreten, aber egal wie, die Geschwindigkeitsformel müsse vor und hinter dem Gleichheitszeichen dennoch schließlich und weiterhin den gleichen Wert heraus kommen lassen.

Also schreibt er zunächst die Werte in die Formel, wobei er die ihm als real bewusste Geschwindigkeit von (v) 500 km/Std als Voraussetzung vor das Gleichheitszeichen und dahinter die Strecke 4,166 (s) in der Zeit von 30 Sekunden (t) hin, also 500 km = 4,166 km durch 0,0083 Std.

Das Dilemma, das sich durch die viel zu langsam wahrgenommene Geschwindigkeit ergibt, versucht er nun zu lösen. Doch bisher galten Wegstrecke und Zeit als unveränderbare Parameter. Wenn nun vor dem Gleichheitszeichen für die Geschwindigkeit nach einheitlicher Beobachter-Überzeugung aber 5 km/Std. ist, dann müsste sich einer der beiden Parameter hinter dem Gleichheitszeichen verändern lassen können.

Beispiel mit anderen Zahlen zwischendurch hier zum leichteren Verständnis auch für Mitlesende eingeschoben: (v) 6 = 12 (Strecke) durch 2 (Zeit). Wenn nun vorne analog zu einer langsameren Geschwindigkeit: 3 anstatt 6 stehen soll, wie kommt hinter dem Gleichheitszeichen ebenfalls 3 heraus?

Beispiel: (v) 3 = (s) 12 durch (t) 4 bzw.


(v) 3 (vorher 6) = (s) 12 durch (t) 4 (vorher 2).

 
Aus der Zeit 2 wurde jetzt 4 = Zeitdilatation.

Aufgrund der von Beobachtern wahrgenommenen langsameren Geschwindigkeit des Lichts (z. B., wenn ein Raumschiff neben einem Photon her flöge, würde das Licht für den Beobachter ja still stehen, was aber Einstein auf keinen Fall zuließ, da er das Licht auf jeden Fall als konstant postulierte) ging er daran, nur so aus Spaß, in einem Gedankenexperiment das Ganze mal durchzuspielen, als würde das Licht wirklich so langsam sein, wie von den Beobachtern geschildert. 

Daraus ergab sich die relative Geschwindigkeit, die er seinen Mathematikern so erklärte. Doch diese machten daraus etwas anderes, nahmen das Relative als etwas an, das Einstein meinte, es sei wahr. Doch das meinte Einstein nicht, sondern die Mathematiker projizierten dies lediglich so. 

 

Angenommen aber nicht die Mathematiker, sondern Einstein selbst wäre einem Denkfehler unterlegen, dann so mit folgendem voraus geschickt: 

Legende:
(v) 500 km/Std = analog zur (c), also (c) 500 km/Std
LG; 5 km/Std = analog zur Beobachterwahrnehmung


Wenn man für die im Beispiel verwendeten 500 km/Std die Lichtgeschwindigkeit nimmt und für die 5 km/Std (das Beobachter-Ergebnis), und aufgrund der falschen Denk-Voraussetzung des blinden Ingenieurs (Einstein) die Lichtgeschwindigkeit (500 km/Std) ja auf keinen Fall variabel werden darf) ergibt das den Auslöser zu dem Postulat, das dann die Lichtinvarianz aus Beobachtersicht zu stützen scheint (obwohl es lediglich die Lichtinvarianz ohne Beobachter gibt), also die Notwendigkeit eine Lösung zu finden. Inklusive einer Notduftregelung passierte das, wobei diese wiederum als eine Gesetzmäßigkeit in die bestehende Formel einzuarbeiten galt. Vielleicht so:

 analog speziell für das Beispiel um-moderiert: v mit Absicht durch c ersetzt!

(c) 500 k/Std = (s) 4,1666 x (Notduftgesetz) durch (t) 0,0083 Std oder


(c) 500 k/Std = (t) 0,0083 Std x (Notduftgesetz) mal (v) 500

 
Hätte der Ingenieur richtig geschlussfolgert, als die Beobachter sagten, das Flugzeug flöge viel langsamer als seine angesetzte Zeit, hätte der Ingenieur nämlich dann gesagt, ja, das ist ja klar, weil das beobachtete Objekt viel weiter entfernt ist, dann hätte er nicht nach einer Notlösung-Formel suchen müssen.

Die Längenkontraktion oder das Schrumpfen des Raumes geschieht nämlich als ein scheinbares tatsächlich in der Art, wie es einem die Augen so vormachen, weil in der Ferne eben ausnahmslos alles zu schrumpfen scheint, also nur scheinbar und auch die Geschwindigkeit langsamer zu werden scheint wie bei den Flugzeugen am Himmel.

So wie hier, einmal wie auf Bild 1frontal auf den letzten Baum gesehen und einmal von der Seite:

Abbildung 1

Einstein oder auch der hier erfundene blinde Ingenieur hätten gar nicht brauchen sich zu wundern, weshalb die Beobachter in der Ferne alles langsamer sehen. Dieses Gesetz gilt natürlich auch fürs Licht oder für das Photon.

Der Raumfahrer, der direkt neben dem Photon herfliegt, empfindet es als stehend wie der Zug, der neben einem herfährt, auch zu stehen scheint. Das isst aber kein Phänomen, wie es aber Einstein als solches annahm, dass es eines sei und dass es deshalb gelte, die Formel für die Lichtgeschwindigkeit umzuändern.  

Dies alles geschah nur deshalb, weil der blinde Ingenieur nicht wusste, dass die Beobachter das Flugzeug (Licht/Photon ...) ja nur aufgrund der Perspektive oder Raumtiefe-Gesetze so langsam nur haben fliegen sehen können. Doch in Wahrheit, um die es ja geht, haben sich weder der Raum noch die Zeit verändert. Und ist auch kein Hinweis darauf, dass sich der Raum krümmt, nur weil es die von ihm so moderierte Formel so aussagt, die wiederum nur deshalb zustande kam, weil Einstein von einer falschen Voraussetzung wie oben beschrieben, ausging, dass nämlich das Licht sich selbst aus Beobachtersicht nicht in seiner Geschwindigkeit verändern könne.


Aber leider hat der blinde Ingenieur (analog Einstein) aufgrund der eingeschränkten Beobachterfähigkeit der Beobachter (denn der Sehapparat lässt in der Ferne alles langsamer erscheinen) die alte Geschwindigkeits-Formel so umfunktioniert wie oben beschrieben, nur damit das "heilige" Licht ja keinen anderen Beobachter-Wert erhalten dürfe, dass entweder eine Zeitdilatation oder eine Längenkontraktion dabei heraus kam, aber diese neue Verhältnismäßigkeit zwischen den Parametern Zeit und Strecke, zugleich als eine neue Wahrheit in die neu abzuändernde Formel für c mit übernommen.

Das Flugzeug fliegt also real so wie im ersten Kasten, doch die Beobachter nehmen es als wesentlich langsamer wahr. Dennoch bedeutet diese scheinbare Zeitdilatation (b) keine wirkliche. Doch die Mathematiker übernahmen diese Relativität als eine mathematische Wahrheit. Das hatte jedoch Einstein m. E. nicht beabsichtigt. Deshalb, weil diese Relativität als wahre Gleichung in die Mathematikwelt Einzug hielt, obwohl er das so nicht gemeint hatte, sagte er, dass er seine eigene Relativitätstheorie nicht mehr wieder erkannte, nachdem die Mathematiker über sie hergefallen waren (also nachdem sie ihn zuvor falsch verstanden hatten). 

Abbildung 2 

Das Licht oder das einzelne Photon darf ruhig AUS DER SICHT VON BEOBACHTERN BETRACHTET WEGEN IHRER SEHAPPARAT- BESCHAFFENHEIT als langsamer wahr genommen werden. Dies ist sogar zwingend notwendig.

Deshalb war es widersinnig, dass Einstein darin ein Problem und Widerspruch sah, den es zu lösen galt.

Da hätte er gar nichts dran herum zu fummeln brauchen, denn die Formel für Geschwindigkeit ist gut so wie sie ist und die LG ist und bleibt konstant an sich.

Lediglich aus Beobachtersicht weicht sie natürlich und logisch erklärbar ab, je nach Entfernung zum beobachteten Licht/Photon. 

Siehe dazu auch:

Abbildung 3





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