Werte auf Augenhöhe

Idee für ein neues Buch:

Menschen guten Willens


Würde es nur noch wissenschaftlich bestätigt Menschen guten Willens auf dem Planeten möglich gemacht werden, in die Gesellschaft, Wirtschaft und Politik sowie in Religionsausübung und in die Bildungssysteme, aber auch auf den Straßen Einzug zu halten, dann, ja dann...

Hätten nur noch wissenschaftlich bestätigt Menschen guten Willens jeweils in allen Belangen das Sagen und träfen solche die großen aber auch ganz kleinen Entscheidungen, dann, ja dann...

 Wo bleibt bitte die App, die Menschen guten Willens von allen anderen Menschen unterscheidet? Wo bleibt das Kernspin-Programm, das es vermag, Menschen guten Willens zu erkennen, unterscheidbar von den übrigen mit nachweisbaren Defiziten, mit zu Menschen guten Willens contraproduktiv sich auswirkenden genetischen Anlagen und Eigenschaften und somit mit - die Gemeinschaft vorwiegend schädigenden - destruktiven Grund-Intentionen?


Was aber macht einen typischen Menschen guten Willens denn aus? Das ist einfach gesagt: Stellen Sie nur einmal  3 oder 4 der großen und wirklich guten Filmautoren und  Filmregisseure, bezüglich der wirklich guten von Werte besetzten Spielfilme diese Frage. Jeder von ihnen wird es Ihnen schnell beantworten können, mit nämlich dem Nennen der jeweiligen Hauptprotagonisten, die sich als moralisch anständig in ihren Handlungen, aber auch schon in ihren Gedanken und Beweggründen erweisen und diese guten Spielfilme jedes Mal so gut enden lassen, weil es eben jedes Mal wieder gerade solche Menschen guten Willens waren, die die zuschauende Nation bis in Mark und Bein mit Edelmut erfüllend berührt haben.

Was passiert aber dann mit all jenen, die nicht zu den wissenschaftlich bestätigt Menschen guten Willens gehören? Auch ganz einfach zu beantworten: Menschen, die den Führerschein nicht bestanden haben, dürfen solange sie es nicht gelernt haben, nicht oder noch nicht auf diie Straßen mit ihren Fahrzeugen. Erst, wenn sie es gelernt haben, sich an alle guten und sogar ja lebensnotwendigen Regeln zu halten und dies für sie zur festen und am besten aufrichtig ausgeöbten Gewohnheit geworden ist. Jemand, der da auch im Nachhinein auffällig wird, wird auch sofort wieder abgezogen. Genau so benötigen diese Menschen, die nicht oder noch nicht zu den Menschen guten Willens gehören, die entsprechende Bildung und Ausbildung.
Menschen mit Persönlichkeitsstörungen, die es ihnen noch unmöglich machen, sich aufrichtig sozialkompetent zu verhalten oder noch nicht einmal wissen und erspüren, worin Soziale Kompetenz besteht, Menschen also mit maßloser Selbstüberschätzung, Geltungssucht, Besserwisserei, mangelnder Selbstbeherrschung, Bedenkenhegerei, Zornanfällen, Menschen, die stets zuerst das Negative im Gegenüber suchen, die in Abwesenheit von Dritten über diese gerne herziehen, also keine Skrupel in sich tragen, Rufmord zu begehen und Beleidigungen für selbstverständlich halten, Menschen, die in zynischem bis sarkastischem Denken und Sprechen dies als ihr einziges Ventil warm halten und sich um den dadurch im Gegenüber ausgelösten Schmerz keinen Deut scheren, sondern schadenfroh triumphieren ob ihrer scheinbar geistigen Überlegenheit, Menschen, die zu Empathie nicht fähig oder noch nicht geworden sind, auch nicht zu reinem Mitgefühl, Menschen, die sich außerhalb von natürlicher Brüder-/Schwesterlichkeit bewegen und somit die Augenhöhe verlassen oder noch nicht erreicht haben. Ebenso Menschen mit Minderwertigkeitsgefühlen, weil solche erst einmal viele Wege des Kompensierens einschlagen, bis sie es zur von Herzen erlebten Augenhöhe-Einstellung geschafft haben. Und da liegt bis zu jenem Erreichen einiges für ganze Zeitlängen im Argen, d. h. harmlose bis hin zu gravierende Irritationen, Missverständnisse und vermeidbare Projektionen/Übertragunen sind vorprogrammiert, sobald Menschen mit Minderwertigkeitsempfinden auf Menschen mit keinem Minderwertigkeitsempfinden treffen würden. Auch solchen wird Hilfe zuteil für solange, bis sie ihre Minderwertigkeitsempfindungsstörung als vollständig geheilt abgelegt geschafft haben werden. Selbstverständlich und nicht unerwähnt darf hier bleiben, dass sich, wie man heraus gefunden hat, nicht wenige echte Psychopathen und Soziopathen in sämtlichen Gesellschaftsschichten und Positionen befinden, was man ihnen im  Allgemeinen nicht sogleich, auch oft über Jahre oder Jahrzehnte hinweg nicht anmerkt. Ihr schauspielerisches Talent ist brillant. Ebenso brillant deren Fähigkeit zur Polemik gegen all Jene, die ihnen und ihren Intentionen im Wege stehen oder stehen könnten. 

Also auch jene Menschen, die zu Psychopathen und Soziopathen zählen, sind dann, falls die Technik dieses zuwege bringen mag, wissenschaftlich bestätigt, auszumachen, zu erkennen, zu detektieren, heraus zu lesen, abzusondern, um, wie dies oben erwähnt, sie mit all den anderen zuerst einmal zu heilen, um sie über Bildung und Ausbildung dahin zu führen, wo sie über die konstruktive Vollfähigkeit verfügen, die in dem Begriff "Soziale Kompetenz in von Herzen kommender Aufrichtigkeit gelebt" voll-umfänglich zum Tragen kommt. 

Nicht nur Erwachsene, sondern bereits Neugeborene erfahren jene wissenschaftlich bestätigte Einteilung in entweder a) Menschen guten Willens oder in b) Menschen, die nicht von jenem grundsätzlich guten Willen angetrieben werden. 

Zu a) gehören Menschen, denen Hilfsbereitschaft gepaart mit gesundem Egoismus in die Wiege gelegt wurden. Es gibt da nämlich zumindest diesen feinen Unterschied: Negativ motivierte Hilfsbereitschaft geschieht aus einem sogenannten Mitleidsyndrom heraus motiviert oder um sich selbst zu beweisen, wie großarig man sei. Hier zum Unterschied ist jene Art von Hilfsbereitschaft aus einem ausgeglichenen Geistes- und Herzenszustand heraus motiviert.

Zu a) gehören Menschen mit dem Herzenswunsch, stets aufrichtig zu sich und anderen zu sein,  also ohne Hinterlist und ohne Falsch.

Zu a) gehören Menschen, die den Wert der Eigenverantwortung kennen und leben, also nicht stets zuerst bei Anderen die Schuld und Ursache für erlittenes Ungemach suchen.

Zu a) gehören Menschen, die bei aufkommendem Ungemach von Natur aus an mögliche Missverrständnisse denken, sei es auf eigener oder auf der Gegenüber-Seite und aufrichtig interessiert daran sind, das mögliche Missverständnis ausfindig zu machen, um sich falls auf eigener Seite gefunden, dies aufrichtig und gerne eingestehen.

Zu a) gehören Menschen, in deren Natur es liegt, bei all ihren Handlungen auch das Wohl der Gemeinschaft möglichst weitreichend mit in Sinn und Herz zu haben, zu hegen und zu pflegen. Beispiel: Wenn eins von 2 Kindern in einer Familie, eine Tafel Scholade als Gegenleistung für eine gute Tat von einer Nachbarin geschenkt bekommt, zu Hause angekommen, diese Tafel  Schokolade herzlich gerne teilen möchte.

Zu a) gehören Menschen, jung bis älter, die sobald sie mitbekommen, wie über Außenstehende nicht Anwesende gelästert  wird, aber sich dann von Herzen dazu veranlasst fühlen, sich ohne Fingerzeig einzumischen, um darauf hin zu weisen, dass es unfair  ist, über Nicht-Anwesende herzuziehen, weil es so keine Möglichkeit zum Richtigstellen gibt oder zum  Zugeben und Einsehen für die Nicht-Anwesenden. Um darauf hinzu weisen, dass es sich hierbei aber bereits um Mobbing oder Rufmord handeln könnte. Um darauf hinzuweisen, dass sie selber, das bestimmt auch nicht so haben wollen würden, dass man ohne, dass sie dabei sind, über sie herzieht.

Usw. Sie, liebe Leser*innen, wissen längst, was es mit diesen nur wenigen paar Beispielen auf sich hat.

Die Aufzählung ließe sich ewig lange fortsetzen. In Filmen erleben wir ständig solche Charaktere wie aber auch die anderen. Ich würde sagen, gerade dort wird es deutlich, welche Unterschiede es gibt zwischen Menschen guten Willens und solchen ohne halt für sie jenen guten Willen im Herzen.

Deshalb, ein Hoch auf all jene klasse Filmautoren und Filmregisseure! Vor allem eigentlich sie - aber nicht nur sie, siehe unten! - haben mich wohl im Laufe der Jahre, aber erst zu diesen Zeilen hier, ja im Grunde genommen wirklich erst inspiriert. 

Über jeden "einen" Menschen aber, der vorher noch nicht zu 
jenen wissenschaftlich bestätigt Menschen guten Willens gehörte, nachher, im Anschluss an seine Heilung, jedoch sehr wohl dazu gehört, mögen jeweils bei jedem individuell erreichtem guten Gelingen "die Engel im Himmel vor Freude mehr weinen, als über 99 Gerechte". 

Ich bin der Überzeugung, dass jeder Mensch, der noch destruktiv, hinterhältig, destruktiv-polemisch usw. unterwegs ist auf dieser Welt, später einmal zu einem solchen Menschen innovieren kann, aber wohl nur mit  Hilfe von außen,  der sich aber nach gewonnener Erkenntnis und Heilung dann aufrichtig sozialkompetent - oder man kann es auch resozialisiert nennen - zu verhalten gelernt haben mag. Das vorübergehende jeweilige Aussondern von Menschen, die nicht oder noch nicht zu Jenen guten Willens gehören, habe also einen wirklich guten Zweck und sei nur wirklich vorübergehend. 

Oder irre ich mich? Lassen sich Menschen oder die meisten von ihnen, die nicht guten Willens sind, so gut wie niemals wirklich ändern, sei es von sich aus oder von außen herbei geführt oder sei es beides? Kann sein, dass deren Störung ihnen oder den meisten von ihnen, niemals selbst bewusst wird oder werden kann. 

Ich weiß es nicht. 

Aber ich glaube weiterhin daran, dass das möglich ist: Dass das Wesentliche, was Menschen guten Willens ausmacht oder sie als solche kennzeichnet, auch für all die übrigen, die noch nicht so ticken, erkennbar sein mag, früher oder später, aber doch irgendwie irgendwann dann doch noch auf jeden Fall. Doch sie müssten wohl im aller ersten Schritt vor allem auf den guten Geschmack zu bringen sein, der bei Menschen guten Willens für deren Zunge des Herzens als die wahre freudige Triebfeder empfunden wird. "Freude schöner Götterfunken" ist, was mir nun gerade intuitiv, als langsam abschließend zu diesen Zeilen in den Sinn kam. Und: Es stiegen gerade ein paar Tränen guter Hoffnung und Zuversicht in mir auf. Lieber guter Vater des "Himmels", duch "deinen Sohn", möge es doch bald geschehen: Dein Reich komme bitte doch sehr bald, auch auf Erden, so, wie im Himmel bereits gedacht und es besteht. Mögen bald nur noch brüderlich/schwesterlich, also auf Augenhöhe seiende Menschen guten Willens die Erde und ihr Treiben darauf erfüllen. Danke auch, dass es diese, die gleich folgende, Aussage gibt und sie mir einst so deutlich aufgefallen war: "„… Friede den Menschen auf Erden, die guten Willens sind“, aufgefallen einst mal in Lukas 2:14. Siehe auch:

https://rainer-petrak.de/unsere-philosophie/3-kirche-missverstanden/gaengige-uebersetzungen-von-lukas-214/

Zwecks Vermeidung eines Missverständnisses: Ich gehöre keiner offiziell eingetragenen christlichen Glaubensgemeinschaft an, ich sehe Gott als das gesamten Universum an und glaube gleichzeitig an den Geist der Sohnschaft, damals durch Jesus Christus Zeit-reif zutage getreten. Das Universums selbst in seiner Gesamtheit betrachte oder empfinde ich als Gott. Und dieses großartige Universum dürfte bekanntlich als extrem Facetten-reich einzuschätzen sein.


Werte auf Augenhöhe


Man unterscheidet allgemein zunächst zwischen materiellen Werten und immateriellen Werten.
Werte treten als konstitutive Elemente einer jeweiligen Kultur
 hervor und definieren ihren Sinn
und ihre Bedeutung innerhalb eines Sozialsystems.



In meiner Homepage konzentriere ich mich ausschließlich auf die Bedeutung und die Wirkweise immaterieller Werte.


Wichtige immaterielle Werte unserer Gesellschaft in ihrer Oberbegrifflichkeit bilden:
 

  • Menschlichkeit Humanität

  • Freiheit

  • Gerechtigkeit

  • Gleichheit

  • Wahrheit

  • Offenheit

  • Toleranz

  • Wohlstand

  • Sicherheit

  • Nachhaltigkeit

  • Umweltschutz

  • Tierschutz

  • Solidarität

  • Fröhlichkeit

  • Würde des Einzelnen 

     

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    Im Zuge meiner Ausarbeitungs-Entwicklungen stelle ich nach und nach entsprechende Unterseiten ein. Bereits vorhanden ist die Seite Demut an Irrtum, diese jedoch - aufgrund meiner persönlichen Überzeugung bezüglich der inhaltlichen Wichtigkeit als Hauptseite im Menü angegeben und als
    Unterthema zum Wert: Humanität! 


    ---------- 

     


    Auf der Unterseite:

    Definitionen-Werkstatt 

    entwickle ich im ersten Schritt autotelisch, das heißt intuitiv mich im Flow befindend, die jeweilige Definition mit dem Ziel, hiernach in weiteren Schritten, die Erstentwürfe zu feilen und zu differenzieren.

    Ich wünsche Ihnen in dem Sinne besonders viel Spaß beim  Betrachten meiner Erstergebnisse.

    Anschließend, sobald mir die Definition zusagt, stelle ich sie jeweils auf dieser Seite unter den betreffenden Wertbegriff ein.


 
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