Die Individualität des Kindes fördern - ein Bergungsschatz für Deutschland

Den vorliegenden Artikel habe ich bereits im Jahre 2004 verfasst.
Anmerkung: Ich freue mich sehr darüber, dass meine damals hier beschriebene Vision sich mittlerweile (2013) in Deutschland mitten in der Umsetzung befindet.

 "Die Individualität des Kindes fördern -
ein Bergungsschatz für Deutschland"

Das Wesentliche dieses Artikels beginnt gleich unter dem Gemälde mit dem Titel "Hindurch"

So nenne ich diese Seite aus folgender Überlegung heraus:

Weist möglicher Weise oder bestimmt sogar, denn nicht jedes auf die Welt kommende kleine Geschöpf auf individuelle Weise das Potential eines wahren Schatzes zum Nutzen der gesamten Gesellschaft, in der es lebt, auf?

Nur sehr schade ist, dass bei vielen Menschen niemals jenes Potential überhaupt entdeckt wurde, geschweige denn gesichtet und frei gelegt oder gefördert.

Eine an sich wunderbare Sache:
Jeder Mensch trägt ein gewisses Potential in sich, welches er unter günstigen Bedingungen einmal zu gegebener Zeit beruflich anwenden könnte, das unter ungünstigen Bedingungen ohne Entdeckung hingegen verkümmert. 

Der Idealfall bedeutet, dass intrinsisches Verhalten sich im Berufsleben nutzbringend integrieren lässt und sich somit sowohl gesellschaftlich als auch wirtschaftlich sehr Frucht tragend für alle Beteiligten aus zu wirken vermag. Darüber hinaus politisch eine Aufwertung des wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Standards zur Folge habe.



ein Bild 

          Hindurch

 

Wie lässt sich nun solches versteckte Potential zum gleichzeitigen Nutzen des Potentialträgers als Individium zur Integration in die Wirtschaft in Deutschland auffindbar machen?
Wodurch wahre Persönlichkeiten mit realem Potential für die Wirtschaft unentdeckt bleiben können. 

Wer ein unbewusstes Interesse daran hat, Potential unentdeckt zu lassen.

Wie lässt sich die Ist-Situation für die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands konstruktiv optimieren? 
 

 

  Die Beantwortung oben angeführter Fragen findet sich im Text, sowie in seiner Gesamtaussage und den  jeweils darin behandelten und angesprochenen Aspekten automatisch wieder.

 

Die folgenden einleitenden Sätze wollte ich ursprünglich in einem Forum unter "mein Profil" einstellen. Ich entdeckte, dass ich unbeabsichtigt auf ein bestimmtes Thema zusteuerte, und es ließ mich nicht mehr los; ich schrieb weiter und schrieb und war irgendwann mitten drin, Ursachen zu analysieren, welche für den wirtschaftlichen Ist-Zustand unserer Gesellschaft zwar entscheidend mitverantwortlich am Brodeln sein dürften, jedoch evtl. im Bewusstsein der Medienveranstalter (Sprachrohr für erziehende und pädagogisch tätige Eigenverantwortungs-Träger) offensichtlich noch nicht als relevant genug erachtet werden, als dass deren Aufbereitung der erziehenden Zuschauer- und -hörerschaft gut zugänglich dargeboten würde.

Angefangen hat mein beabsichtigter Forumseintrag mit diesen Sätzen... Ich liebe Menschen,..
...denen die folgende Weisheit etwas sagt, vielleicht schon seit langem, vielleicht erst ab gerade jetzt!
In der rechten Art „Ach so" sagen zu können heißt, ... und ...davor bereits schon gehofft zu haben, sich im Zweifelsfall zugunsten des Anderen geirrt zu haben, um dann hinterher sich erleichtert freuend erfahren zu haben, dass dem so war. In der Art etwa eines sich bei der Rückkehr des Herrchens freuenden Hundes…

Weiter im Text mit Folgendem: Ich liebe Menschen, die emotional intelligent - irgendwann einmal in ihrem Leben an einem gewissen Punkt angekommen - auf dem Prinzip der Eigenverantwortung eine meiner Überzeugung nach für das Funktionieren einer Gesellschaft außerordentlich wichtige Säule errichteten: die nämlich irgendwann einmal den Wert der Kombination von Empathie und Skrupel in sich entdeckten und seither konstant weiter pflegen sowie adäquat zur Empathie: Skrupel davor, die sich innerhalb der Masse leider haltende Unart der Fremdprojektionen, - von Skrupel weit entfernt -, in sich zu kultivieren mit der Einstellung, als sei dies das Selbstverständlichste auf der Erde, derart mit der Individualität anderer Menschen umzugehen.

Was ist zu - ich schreibe hier nicht: "über", sondern "zu" - Menschen zu sagen, die im Umgang mit ihrem jeweiligen Gegenüber und erst recht, wenn es sich dabei ums eigene oder das ihnen anvertraute Kind handelt, folgenden Schritt auslassen, folgende Einstellung zu entwickeln unterlassen haben, die sich in folgenden aufrichtigen Fragen der gesund neugierig interessierten Anteilnahme manifestiert: das bei jeder Begegnung immer wieder aufs Neue bereits in ihrem Herzen formulierte, in den Augen leuchtende und in Augenhöhe über die Lippen kommende Fragekollektiv an ihr jeweiliges Gegenüber gerichtet:

Wer bist du eigentlich in Wahrheit? Was sind deine Beweggründe, was macht dich und deine Individualität in Wahrheit erst so richtig aus? Was sind unsere wunderbaren Unterschiede?

Inwiefern kann ich dich im Einklang mit dem allgemein verbindlichen sozialen Reglement dabei unterstützen, deine Individualität bestens in Gesellschaft und Wirtschaft einzubringen?
(Was bei Funktionieren auf positiver Gegensätzlichkeit beruhen würde).
Was ist zu Menschen zu sagen, die anstatt dessen, ohne diese Fragen zu formulieren, geschweige denn im Herzen zu spüren, jeweils das vorgefertigte Bild ihres Gegenübers, und erst recht, wenn es sich dabei ums eigene und somit zu konditionieren bedrohte Kind handelt, in eine Schublade stecken wollen, eigentlich mit Gewalt, denn wer ohne diese oben angeführte Frage nach der Individualität des Mitmenschen durchs Leben geht, hat doch im Grunde immer eine "kleine Schwester" an der Seite, mit Namen „Ich weiß immer alles schon vorher", kann daher auf deine Art gar nicht mehr neugierig sein, du bist ja schon in meiner Einschätzungsschublade gelandet. "
 
Recht haben wollen ohne sich zu vergewissern, ohne sich korrigieren zu lassen ist, so bin ich überzeugt, pure sich in einem Teufelskreis bewegende geheim wirkende Gewalt.
Was ist zu denen zu sagen, die somit im voraus recht haben wollend gewaltsam die Chance dem Gegenüber, und erst recht, wenn es sich dabei ums eigene Kind handelt, vorenthalten, ihm die Chance nicht geben, nicht zugestehen, das Recht darauf verwehren, das Recht darauf absprechen, wegnehmen, stehlen, vernichten, die Chance darauf, erkannt zu werden in seiner Individualität?
Was ist zu denen zu sagen, die nicht wissen, was sie da tun, die es vielleicht, die es hoffentlich nicht bewusst tuend wissen, was sie damit anrichten? Während sie ein Spiel treiben mit ihren Mitmenschen, dessen Triebfeder das krasse Gegenteil von dem hervorbringt, was Nächstenliebe ausmacht.
Was ist uns allen zu sagen, die wir „es", weil im Lehrstoff vielleicht untergegangen, noch nicht evtl. berücksichtigt haben können, was es mit dem Wort: „Erkennen" auf sich hat? 
Wussten Sie es? Vielleicht ja doch! Im Aramäischen oder Hebräischen (zugegeben ich weiß es nicht mehr genau) steht für das Wort geliebt hoch interessanter Weise: „erkannt", was soviel bedeutet, wie: anstatt „er hat sie geliebt", „er hat sie erkannt". Und wer demnach kein Interesse daran hat oder entwickelt hat, sich für den Anderen näher zu interessieren, ihn im Hinblick auf seine eigentliche von Fremdprojektionen weitestgehend verschonte Individualität kennen lernen zu wollen, ihn zu erkennen, wer er eigentlich ist, neugierig darauf, was er in der Lage ist, auf dieser Welt zu leisten, zu schaffen, hervor zu bringen, und somit anstelle dieser moralischen Pflicht der Nächstenliebe = des Nächstenerkennens seinen Nächsten hingegen durch eigenes Projektionsdenken vorurteilt, voreinschätzt, abschätzend einschätzt, oder gar überschätzt, dieser an seinem Mitmenschen kaum interessierte Mensch betreibt und pflegt in unmenschlicher Weise, gesellschaftsspezifisch kontraproduktiv und daher in assozial Weise Menschen verachtende Verkennung, er pflegt das Gegenteil davon, den Nächsten zu lieben, er verachtet grundsätzlich die Menschen im Allgemeinen nicht nur, sondern tut angesichts der obigen Ausführungen im Grunde nichts anderes, als dass er, wenn erkennen lieben heißt und verkennen das Gegenteil, hassend unterwegs durchs Leben ist.
Ja und dies als ein Mensch, der grundsätzlich seinen Vorurteilen und Vermutungen selber mehr glaubt, als sich für die objektive Wahrheit der Individualität seiner Mitmenschen aufrichtig zu interessieren, und sich, trotz technisch gesehen anderer Charakteranlagen-Weiterentwicklungs-Optionen irgendwann einmal dazu entschieden hat, diesen Menschen verachtenden Weg einzuschlagen.
Womit er wissenschaftlich gesehen, ganz einfach von chronischer Angst vor irgendwas besetzt ist. Und Angsthabende benötigen Hilfe, Hilfe oft schon allein in Form von aufklärender Informationsarbeit, um volksneurotische Verhaltensweisen - (gemäß einer Studie weisen über 75 % der Deutschen neurotische Tendenzen auf) - um zu trainieren, zurück zu einer konstruktiven Volkseinstellung. Meistens ist es die Angst vor Missgunst, Neid oder Herabsetzung durch Andere, eine Angst, die im weiten Sinne mit Verfolgungswahn zu vergleichen ist, begründet entweder auf realer Negativerfahrung oder entstanden aufgrund von gelernter Vorurteilsneigung mit Negativ-Erwartungstendenz und daraus resultierendem Kompensationsverhalten.
Ein derart sich chronisch und grundsätzlich angegriffen geglaubter Mensch „muss" sich daher schützen vor wiederum irgendwas. Was nicht da ist, wovor es sich zu schützen gilt, "muss" jedoch her, und da "hilft" Projektionsverhalten ungemein. Und man / frau / kind greift daher zu irgendeiner Maßnahme, die meistens da lautet: Angriff ist die beste Verteidigung. Also ... gut ... und wie verspricht dieser Angriff erfolgreich zu bleiben?
Eine wirksame Methode ist, indem man dem Andern das, was jeder im Grunde genau spürt, dass es jedem Nächsten moralisch und menschlich zusteht, so weit wie möglich zu reduzieren: das Recht auf Erhaltung von Nächstenliebe (Bestätigung, Anerkennung, Lob...). Getätigte und gespürte Nächstenliebe ist wie das Benzin für den Motor des Autos, damit es weiter laufen kann. Lieben, loben und bestätigen sind Sprit für die Seele, damit sich das Individium gemäß seiner Anlagen locker weiter entwickeln kann. Um dies zu behindern, ist nur eines nötig, den Sprit abzudrehen oder die Zufuhr zu reduzieren, um dadurch dem Gegenüber, wieder ein wenig Kraft zu rauben, da auf diese Weise die Bedrohung  durch den Anderen, z. B. Vorwärtskommen des Kollegen auf der Karriereleiter, wahrscheinlich wieder etwas abgemildert werden kann.
Zudem durch den Akt der Verkennung minimiert man die Möglichkeit des Erkennens. Was nicht erkannt wurde, braucht nicht bestätigt zu werden. Das, um die Anlagen weiter entwickeln zu können elementare Bestätigungsbedürfnis durch Andere, sprich Anerkennung! nicht zu erfüllen, und dadurch Stillstand in der Anlageentwicklung zu unterstützen und zu provozieren, um so wiederum kräftezehrend und schwächend auf das Gegenüber einzuwirken, lässt es wieder ein Stück weit unbedrohlicher werden. Leider nicht nur erscheinen, sondern tatsächlich werden.
Und somit komme ich zum Kernpunkt jenes Aspektes, dem bislang - wie ich es beobachte - noch nicht die gebührende Aufmerksamkeit zu kam, der jedoch als tragend einzustufen gilt bei der Suche nach dem verloren gegangenen Stück, welches die Deutschen ausmachte und auszeichnete.
Die Suche und das Wiederfinden jener Trägerschaft an Potential geladenen Individuen und von ihrer genetischen Veranlagung her wahrer Persönlichkeiten, die es unter der Masse zwar gibt, die jedoch unerkannt, dadurch Entwicklungsgestoppt wie in goldenen Käfigen (z. B. Familiensysteme) ihre ganze Energie darauf verwenden, um die benötigte Kraft aufzubringen, mit den Konditionierungsversuchen durch Familie, Schule und Umfeld einigermaßen klar zu kommen,
denn als Adler in einem Hühnerhof mit schützender Überdachung von der Hühnerfamilie mit einem ihres Gleichen verwechselt zu werden, sein Bestes zu geben und für den Wunsch endlich mal fliegen zu dürfen, schief angesehen zu werden, (wie die Situation mal in einem Buch beschrieben wurde), bedeutet wirtschaftlich gesehen keine unerhebliche Energieverschwendung, wiewohl zwar mitunter geniales für die Wirtschaft nutzbringendes Potential und Energie real vorhanden ist (zum "Fliegen" (des Adlers im Hühnerhof) und mehr), aber die aufgrund oben beschriebener Mechanismen resultierende Auswirkungen wie Verkennung und Fehleinschätzung erweisen sich bis jetzt noch stärker als Hemmnis. Denn jenen in Abhängigkeit nach Bestätigung und Anerkennung bezüglich ihrer Individualität gehaltenen hungernden Individualitätsträgern erscheint diese Befriedigung als an Intensität derart enorm lebens- und anlageentwicklungswichtig, wie ihnen von Geiz erfüllten Eltern, Erziehern oder Anderssprägenden kontinuierlich die Erfüllung dergleichen aus oben angeführten Gründen, zwar oft unbeabsichtigt und unbewusst, dennoch tatsächlich verweigert wird.
Aus diesem den Lebenswillen zu schwächen drohenden und stets neu produzierten Hunger heraus mit der gleichzeitigen Verweigerung der Bedürfnisstillung lässt sich für einen Außenstehenden schwerlich wahres Potential vermuten, doch gerade dies ist die vielleicht aus seinem Unterbewusstsein heraus kommende Intention des von Anerkennungverweigerung bzw. - von unterschwelligem Geiz erfüllten Erziehers, der rivalisierend und nicht, wie es ihm moralisch auferlegt ist: fördernd mit dem ihm anvertrauten Erbe - Kind - umgeht, und ihm klammheimlich nicht an der Oberfläche erkennbar die Botschaft vermittelt: Es darf nie besser werden und nie mehr Erfolg haben, als der erziehende Teil. Das Kind - später der Erwachsene - will den Eltern/Erziehern gefallen, sucht auf dem Weg eine Möglichkeit die benötigte Liebe oder Akzeptanz zu erhalten und gehorcht blind, d. h. lässt sich konditionieren, dies alles selbstverständlich weitestgehend im Unterbewusstsein ablaufend.
Wenn diese soeben formulierten Zusammenhänge für Manchen auch im ersten Moment befremdend rüber kommen mögen, so ist Ähnliches jedoch ebenfalls in Psychologiebüchern oder Gesellschafts-wissenschaftlichen Arbeiten beschrieben.
Solche in ihrer eigentlichen Originalität, Individualität und Genialität nicht entdeckten Menschen, die zum Teil sich selbst aufgrund von unterlassener Anlageförderung ihrer wirtschaftlichen Eigentlich-Qualität nicht bewusst sind, stünden, doch stehen noch nicht tatsächlich der Wirtschaft zur Verfügung. Man lehrt sie nicht, sich transparent zu präsentieren, man lehrte sie bisher, sich klein zu halten, nicht aufzufallen, nicht zu verraten, was mit ihnen los ist, man lehrt sie, bescheiden zu sein, man lehrt sie, ihre verrückten Wünsche, von wegen "fliegen", ja nicht zu laut zu äußern, man geniert sich für manchen ihrer Äußerungen einerseits, und andererseits gibt man mit ein wenig an, sobald wie es passt, mit allem, was sich dazu anbietet, und das ist viel. Und bereits in der Schule angekommen, haben sich solche Potentialeträger fast schon selbst verleugnet, vergessen, suchen den Weg der Anerkennung durch die Masse, wollen endlich werden wie die Anderen, damit das Leid des Außenseitertums aufhören mag, da nur dies sie einigermaßen am Leben zu halten scheint.
Sie haben "es" früh gelernt, für sich selbst, für die ureigenste Art gibt es keine Anerkennung, als es vielmehr gilt, den „richtigen" Weg heraus zu finden. Er ist beschildert mit „Konditionierung".
Ich bin sicher, solche Exemplare gibt es in unserem Land in Scharen und sind gerade dabei herangezogen zu werden. Was würde die Wirtschaft wohl alles an Potential: Größe, Originalität, Kapazität und Individualität zum Vorschein holen, würden sie sich nur endlich aufmachen und Sichtung betreiben einerseits und würden Lehrer und Pädagogen konkret andererseits dazu angehalten werden, in höchster Aufmerksamkeitsstufe jede auffällige Andersartigkeit unter den Kindern begeistert zu registrieren, zu studieren und ihnen zu vermitteln mit der Intention: "...Wir lieben es, Kind, wenn du anders bist, Kind, zeig uns noch mehr davon, nur her damit, toll, mach weiter so." Ja, was meinen Sie, was da los wäre im Lande und wie ich es mir für ab sofort wünschen würde, los sein wird, sobald wir mit der Umsetzung aller zu beachtender Aspekte beginnen und begonnen haben werden.
Endlich! (Vision) Jeder einzelne Schüler, jede einzelne Schülerin würde sich auf dem gegenteiligen Weg des Konditionierens befinden, jeder wäre zugleich Fan bzw. Publikum des Mitschülers und gleichzeitig umgekehrt, je nach Situation Star wieder für die Anderen, hier sei an die Erkenntnis erinnert, dass: es, sich mit den Leistungen und Fähigkeiten anderen zu präsentieren bzw.: die Anerkennung des Präsentierens der Anderen zu den gesunden und selbstsicheren Verhaltensweisen innerhalb der Wirtschaft gehört und für den Einzelnen wünschenswert ist.
Jeder präsentiert seine Talente selbst freudig zur Bereicherung der Anderen mit deren vollen Unterstützung und Gutheißung.  Wie beim Brainstorming eröffnen sich ständig Möglichkeiten, die wieder andere dazu ermuntern, das Gleiche auf ihre individuelle Weise zu tun. Es wird Anlagenpflege im Großen betrieben, wie es die Welt noch nicht gesehen hat. Auf der oben angeführten Gleichung beruhend, weil Erkennen im Hebräischen Lieben heißt, so fühlt sich jeder in seiner Individualität erkannt, anerkannt, bestätigt und geliebt. Und da er nicht unter Mangel dieser zur Weiterentwicklung seiner Anlagen notwendigen Zuwendungen durch die Anderen zu kurz kommt, ist und bleibt es ihm selbst stets ein Bedürfnis, seine Wertschätzung für den Anderen, für die Mitschüler und später Kollegen zum Ausdruck zu bringen. Und genau das, was an für die Wirtschaft Nutzbringendem an Kapazität in einem jeden Kind steckt, bildet sich oftmals wie von selbst, einfach, indem man es lässt – ihm sein eigenes Sein lässt - und gutheißt, beinahe automatisch fördert, denn Originalität und Individualität haben ein Geheimrezept: Sie sind vorwiegend autodidaktisch energiegeladen. Sie nehmen, wenn man sie nur sein lässt, aus der Umgebung oft das auf, was sie als gerade nächsten Schritt zur Weiterentwicklung benötigen. Sie innovieren zu Größen, die ohne nach konditionieren wollender Einmischung eine neue Qualität erreichen mag, wie vielleicht nie da gewesen.
Bestimmt doch eine gute Sache, ein gutes Projekt für Deutschland, oder?

 Was gefallen hat, bitte weitersagen, weiterreichen.
Was überzeugt hat, bitte einpflanzen.
Was Frucht trägt, bitte begießen!
Und das am besten  zusammen mit einem lockeren Mut zu Ihrer eigenen Individualität!


zur Seite

Sozialkompetenz
ein Bild

 
 



 




Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden